Kinderleichtes Lernen für Groß und Klein

Ein Schnupperseminar rund um das Thema Gedächtnistraining für Kinder im Alter von 8 bis ca. 13 Jahren und deren Eltern bietet die Playa in Cologne gemeinsam mit dem Verein für Sport und Gesundheit Köln e. V. am Donnerstag, den 3. Oktober 2019, von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Playa in Cologne, Junkersdorferstraße in 50933 Köln an und wird von dem Lern- und Gedächtnistrainer Frank Symanski durchgeführt.
Der Einlass beginnt ab 14.30 Uhr. Unter dem Motto „Dein Gehirn kann mehr, als es dir immer vorgaukelt“, ermöglicht er mit Unterstützung der Playa in Cologne gemeinsam mit dem Verein für Sport und Gesundheit Köln e. V. den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nachhaltige Lernerlebnisse, die begeistern.
Die Eltern erleben zusammen mit ihren Kindern, dass der Mensch verblüffend schnell und effektiv Informationen abspeichern kann. Frank Symanski, der selbst Mathematiklehrer ist, greift dabei auf die Fähigkeit des Gehirns zurück, sich besser an Bilder und Stories als an Zahlen, Daten oder Fakten erinnern zu können. Jede Information kann in ein „merkwürdiges“ Bild umgewandelt werden. Sie wird somit „merk-würdig“. „Wer damit spielen kann, wird sich nahezu alles merken können“, weiß Frank Symanski. So wird ein Event ermöglicht, bei dem Eltern und Kinder spielerisch, mit Kreativität und viel Freude erfahren, wie leicht sich Vokabeln, Ziffern oder Begriffe einprägen lassen. Frank Symanski, der sich als Noch SchlauerMacher bezeichnet, präsentiert ebenso mühelose Mathetricks, die regelmäßig Verblüffung hervorrufen und eine echte Ergänzung zur üblich gelehrten Mathematik sind. Zudem erläutert er sehr anschaulich, kurzweilig und unterhaltsam, wie den Schülern die Angst davor, Fehler zu begehen, genommen werden kann. Symanski sieht sich selbst als Botschafter in Sachen Jugendförderung. Dabei setzt er darauf, dass zunächst alles betrachtet werden soll, was bereits richtig ist und nicht die gemachten Fehler die größte Aufmerksamkeit erhalten. Symanski: „Diese Sichtweise ist für die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler viel besser als die übliche Fehlerfokussierung.“